Abendveranstaltungen

Kontrastierend zu der Mittagsvorlesung sind die Abendveranstaltungen (seit 2006 im Programm) darauf ausgerichtet, für die qualitative Sozialforschung historisch bedeutsame oder aktuell debattierte Fragen und Kontroversen vorzustellen und in ihren Kernlinien darzulegen.

19. Berliner Methodentreffen 2024: Abstract folgt

Zurückliegende Abendveranstaltungen

2023Roswitha Breckner: Bilder in der interpretativen Forschung. Brauchen wir sie, und wenn ja, wann, wie und wozu?
2022Thomas S. Eberle und Paul Eisewicht: Ausklang
2019Stephanie Bethmann: Forschungsrealitäten. Probleme der Forschungspraxis als methodologische Inspiration
2018Paul Eisewicht: Qualitative Forschung – (k)ein Kinderspiel!? Kompetenzen und (extra-)methodologische Anforderungen ‚guter‘ Interpretationsarbeit
2017Jürgen Raab: Visualität in der qualitativen Forschung
2016Michaela Pfadenhauer: Grenzziehungen, Grenzverläufe, Grenzgängertum. Zum kulturanalytischen Potenzial der Ethnografie unter Pluralisierungsbedingungen
2015Jo Reichertz: Die Bedeutung der Subjektivität in der qualitativen Sozialforschung
2014Thomas Eberle: Leibzentrierte Sinnkonstitution. Zur Relevanz der phänomenologischen Lebensweltanalyse für die qualitative Forschung
2013Reiner Keller: Über die Zukunft qualitativer Forschung
2012Ronald Hitzler: Die rituelle Konstruktion der Person. Aspekte des Erlebens eines Menschen im sogenannten Wachkoma
2011Adele Clarke: Qualitative Research and Postmodernism: The Examples of Grounded Theory and Situational Analysis
2007Günter Mey, Katja Mruck & Rubina Vock: Open Access und Elektronisches Publizieren
Verena Lucia Nägel: Visual History Archive
2006Norbert Groeben: Gibt es Wege aus der selbstverschuldeten Irrelevanz des qualitativen Offstreams?

Die zu den Abendveranstaltungen vorliegenden Texte sowie die aufbereiteten Videomitschnitte finden sich in der Dokumentation zum Berliner Methodentreffen.