Hinweise zur Anmeldung
Für die Vorbereitung des Methodentreffens und für die Durchführung der einzelnen Forschungswerkstätten ist eine frühzeitige und verbindliche Anmeldung nötig. Möchten Sie über alle wichtigen Termine (z.B. Freischaltung des Programms, Anmeldung) automatisch informiert werden, können Sie unsere Informationsliste abonnieren.
Die Konzeption des Berliner Methodentreffens berücksichtigt mit der Aufteilung in Forschungswerkstätten und Workshops, dass unterschiedliche Angebote wahrgenommen und damit unterschiedliche Forschungsstile/Methoden kennengelernt werden können. Um einen relativ störungsfreien Ablauf der Gesamtveranstaltung und der Einzelangebote zu ermöglichen, ist eine Zuordnung zu je einer Forschungswerkstatt und einem Workshop notwendig. Mit dieser Zuordnung zu den einzelnen Forschungswerkstätten und Workshops soll ein „Hopping“ zwischen den Gruppen/Angeboten vermieden werden. In dem Anmeldeformular haben Sie die Möglichkeit, jeweils bis zu drei Präferenzen für Forschungswerkstätten (hier jeweils als „aktiv“ oder „passiv“ teilnehmend) bzw. Workshops anzugeben (bei letzteren ist eine Angabe in „aktiv“ vs. „passiv“ nicht vorgesehen). Bitte nehmen Sie Ihre Voten bei den Forschungswerkstätten ernst, denn es werden – so unsere Erfahrungen – frühzeitig Angebote „ausgebucht“ sein, und entsprechend wird eine Zuordnung zu der von Ihnen angegebenen 2. und 3. Präferenz erfolgen.
Als Hinweis: Es ist nicht nötig, alle drei Präferenzen anzugeben; dies ist nur dann sinnvoll, wenn die genannten Präferenzen wirklich von Interesse sind (und im Falle der Teilnahme auch wahrgenommen werden). Sollte kurzfristig eine Forschungswerkstatt ausfallen, werden Sie benachrichtigt. In der Regel wird versucht, die Teilnehmenden auf andere Angebote (z.T. entsprechend der bei der Anmeldung angegebenen Präferenzen) zu verteilen.
Anmeldeablauf
Nachdem Sie die von Ihnen gewünschten Angebote (mit Angabe der 1. bis 3. Präferenz) gewählt und sich angemeldet haben, wird der Eingang der Anmeldung bestätigt. Um Missverständnisse zu vermeiden: Aus der Anmeldebestätigung ergibt sich noch kein Anspruch auf die Teilnahme. Eine Aufforderung zur Zahlung der Teilnahmegebühr (sowie zum Einreichen der Materialien im Falle einer Anmeldung als aktiv Teilnehmender an den Forschungswerkstätten) erfolgt nach Prüfung, ob die gewünschten Präferenzen für Werkstätten und Workshops noch realisierbar sind. Mit der Mitteilung, zu welcher Forschungswerkstatt und zu welchem Workshop eine Zuordnung erfolgte, wird auch die Bitte zur Zahlung der Teilnahmegebühr versandt. Die Mitteilung erfolgt ausschließlich per E-Mail. Die Teilnahmegebühr (bzw. die in der Zahlungsaufforderung ausgewiesene Gesamtsumme) ist innerhalb der folgenden zwei Wochen zu entrichten, ansonsten entfällt die Zuordnung zu den Angeboten und der Platz wird an Interessierte aus der Warteliste weitergegeben. Die Teilnahme gilt dann als verbindlich, wenn die Teilnahmegebühr (nach erfolgter Zahlungsaufforderung unsererseits) dem Konto des Berliner Methodentreffens gut geschrieben wurde. Die Teilnahmebestätigung inkl. der Angabe der entrichteten Teilnahmegebühr wird bei der Registrierung am Counter beim Berliner Methodentreffen mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt.
Anmerkungen zur Anmeldung als “aktiv” teilnehmend
Die Anmeldung als „aktiv“ Teilnehmende*r in einer Forschungswerkstatt können Sie mit der Anmeldung zum Methodentreffen über das dann freigeschaltete Online-Formular vornehmen.
Nach Prüfung der verfügbaren Plätze und Zuordnung zu den Forschungswerkstätten und der an Sie gesandten Zuordnungsbestätigung bitten wir per E-Mail im Falle einer gewünschten „aktiven“ Teilnahme darum, ein Exposé (i.d.R. 1 bis 2 Seiten; Abweichungen dieser Vorgaben sind in Einzelfällen möglich, bitte beachten Sie die Hinweise in den jeweiligen Abstracts) an info@berliner-methodentreffen.de zu senden. Das Exposé sollte folgende Angaben enthalten: a) Thema und Forschungsfrage, b) Art des Materials, c) Stand der Arbeit, d) Anliegen an die Forschungswerkstatt, e) Name und E-Mail-Adresse. Wir sammeln die Exposés und senden sie dann an die jeweiligen Anbietenden der Forschungswerkstätten. Erfahrungsgemäß übersteigt die Anzahl der Einreichungen/Bewerbungen um „aktive“ Teilnahme die Zahl der besprochenen Arbeiten: die Anbietenden entscheiden dann mit Blick auf den Ablauf der Forschungswerkstätten und Passung zum jeweiligen Ansatz/zur jeweiligen Methode, welche Einreichungen berücksichtigt werden können.
Diese Entscheidung wird in der Regel Ende Mai mitgeteilt. Dann wird auch spezifiziert, welches Material (Art und Umfang) vor Ort besprochen werden soll; dazu melden sich die Werkstättenleitenden selbst oder eine Rückmeldung erfolgt über die Tagungsorganisation. Dies bedeutet, dass eine Bestätigung über die aktive Teilnahme unabhängig von der (und zeitlich später als die) Bestätigung der Teilnahme am Berliner Methodentreffen erfolgt. Dies ist organisatorisch leider nicht anders machbar.
In den Workshops wird ebenfalls teilweise mit dem Material der Teilnehmenden gearbeitet (wichtig: dies ist nicht für alle Workshops einheitlich, teilweise wird auch mit vorbereitetem Material gearbeitet; siehe dazu im Einzelnen die Beschreibungen der Workshops). Hier erfolgt jedoch keine vorherige Prüfung, sondern die jeweiligen Workshopanbietenden nehmen einige Wochen vor dem Berliner Methodentreffen Kontakt zu allen Teilnehmenden auf und erfragen die Bedarfe/Materiallage.
Liste der Teilnehmenden
Es wird ein paar Tage vor dem Berliner Methodentreffen eine Liste mit allen Teilnehmenden erstellt (enthaltene Angaben sind: Name, Vorname, Ort, E-Mail-Adresse). Diese Liste wird passwort-geschützt zum Download für wenige Tage auf unsere Seite eingestellt und nach Abschluss des Methodentreffens wieder aus dem Netz genommen. Eine solche Liste ist von vielen Teilnehmenden erbeten worden, um sich im Vorfeld oder vor Ort zu vernetzen; deshalb auch die Ortsangabe und die Angabe der E-Mail-Adresse. Möchten Sie nicht in diese Liste aufgenommen werden, geben Sie uns bitte Bescheid (info@berliner-methodentreffen.de). Alle anderen werden aufgelistet und erhalten auch diese Liste.
Foto-/Videoaufnahmen
Während der beiden Veranstaltungstage werden von den Plenarveranstaltungen und den zentralen Veranstaltungen im Foyer (zuweilen auch aus den Forschungswerkstätten/Workshops) zu Dokumentationszwecken Audio-/Videoaufnahmen sowie Fotografien erstellt und später auf unserer Webseite veröffentlicht. Mit der Teilnahme am Berliner Methodentreffen erklären Sie sich bereit, dass wir gemäß §23(1) des Kunsturhebergesetzes Sie als Teilnehmende des Berliner Methodentreffens erfassen dürfen, da es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt und die Darstellung im Rahmen des Gesamtvorgangs/der Gesamtveranstaltung erfolgt. Ebenso können Wortbeiträge im Rahmen von Dokumentationen in Schriftform (z.B. in Publikationen) Verwendung finden.