Berliner Methodentreffen
Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung
Das 18. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung fand am 28. und 29. Juli 2023 an der Freien Universität Berlin statt. Sollten Sie Interesse haben, über das Berliner Methodentreffen informiert zu werden und noch nicht im Newsletter subskribiert sein, tragen Sie sich bitte ein oder schreiben uns eine E-Mail.
Die Dokumentationen der zurückliegenden Berliner Methodentreffen finden Sie in unserem Archiv. Die Dokumentation des diesjährigen Methodentreffen wird ab Herbst verfügbar sein.
Das Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung ist mit insgesamt ca. 500 Beteiligten die größte Jahresveranstaltung zu qualitativen Forschungsmethoden im deutschsprachigen Raum. Erstmals 2005 ausgerichtet, hat sich das Berliner Methodentreffen schnell im Spektrum der Angebote zu qualitativer Forschung etabliert. Das Berliner Methodentreffen wendet sich an alle, die in ihren Qualifikationsarbeiten (Diplom, Dissertation, Habilitation usw.) oder in ihren Forschungsarbeiten mit qualitativen Methoden arbeiten und an alle, die generell an qualitativer Forschung interessiert sind.
Ziel des Berliner Methodentreffens ist es, mit einer möglichst breiten Palette von aufeinander abgestimmten Events und Angeboten (Vorträgen, Forschungswerkstätten, Postersessions, Workshops und informellen Meetings) eine Form von Beratung, Diskussion und Information zu bieten, mit der möglichst schnell, effizient, qualitativ hochwertig und nahe am Bedarf der jeweiligen Gruppen/Personen die Arbeit mit qualitativen Methoden unterstützt wird, insbesondere auch durch den Einbezug der von den Teilnehmenden eingebrachten Forschungsdaten/Materialien.
Informationen zum Berliner Methodentreffen werden über die eigens eingerichtete Informationsliste des BMT (derzeit ca. 7.700 Subskribierte) verteilt.
Das Berliner Methodentreffen wird ausgerichtet vom Institut für Qualitative Forschung und dem Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research in Kooperation mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin.
Förderer
