Berliner Methodentreffen

Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung

Das 19. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung fand am 26. und 27. Juli 2024 an der Freien Universität Berlin statt. Die Dokumentation des diesjährigen Methodentreffen wird ab Herbst verfügbar sein. Die Dokumentationen der zurückliegenden Berliner Methodentreffen finden Sie in unserem Archiv.

Sollten Sie Interesse haben, über das Berliner Methodentreffen informiert zu werden und noch nicht im Newsletter subskribiert sein, tragen Sie sich bitte ein oder schreiben uns eine E-Mail.

Das Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung ist mit insgesamt ca. 500 Beteiligten die größte Jahresveranstaltung zu qualitativen Forschungsmethoden im deutschsprachigen Raum. Erstmals 2005 ausgerichtet, hat sich das Berliner Methodentreffen schnell im Spektrum der Angebote zu qualitativer Forschung etabliert. Das Berliner Methodentreffen wendet sich an alle, die in ihren Qualifikationsarbeiten (Diplom, Dissertation, Habilitation usw.) oder in ihren Forschungsarbeiten mit qualitativen Methoden arbeiten und an alle, die generell an qualitativer Forschung interessiert sind.

Ziel des Berliner Methodentreffens ist es, mit einer möglichst breiten Palette von aufeinander abgestimmten Events und Angeboten (Vorträgen, Forschungswerkstätten, Postersessions, Workshops und informellen Meetings) eine Form von Beratung, Diskussion und Information zu bieten, mit der möglichst schnell, effizient, qualitativ hochwertig und nahe am Bedarf der jeweiligen Gruppen/Personen die Arbeit mit qualitativen Methoden unterstützt wird, insbesondere auch durch den Einbezug der von den Teilnehmenden eingebrachten Forschungsdaten/Materialien.

Informationen zum Berliner Methodentreffen werden über die eigens eingerichtete Informationsliste des BMT (derzeit ca. 7.700 Subskribierte) verteilt.

Videodokumentation mit Impressionen vom 18. Berliner Methodentreffen. – Im Videoarchiv finden sich komplett aufbereitete Videodokumentationen zu den Mittagsvorlesungen von Katharina Miko-Scheffzig (2023), Uwe Krähnke (2022), Aglaja Przyborski (2019), Ronald Hitzler (2018), Hella von Unger (2017), Margrit Schreier (2016), Gabriele Rosenthal (2015), Uwe Flick (2014), Hans-Georg Soeffner (2013), Arnulf Deppermann (2012), Rainer Diaz-Bone (2011), Rainer Winter (2010), Jo Reichertz (2009), Hubert Knoblauch (2008), Uwe Flick (2007) und Ronald Hitzler (2006), zu den Closing Lectures von Roswitha Breckner (2023), Thomas S. Eberle und Paul Eisewicht (2022), Stephanie Bethmann (2019), Paul Eisewicht (2018), Jürgen Raab (2017), Michaela Pfadenhauer (2016), Jo Reichertz (2015), Thomas S. Eberle (2014), Reiner Keller (2013), Ronald Hitzler (2012), Adele Clarke (2011) und Norbert Groeben (2006), zu den Podiumsdiskussionen und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der zurückliegenden Symposien (u.a. mit Tilman Allert, Jarg Bergold, Stephanie Bethmann, Jochen Bonz, Franz Breuer, Renate Buber, Nicole Burzan, Bettina Dausien, Arnulf Deppermann, Rainer Diaz-Bone, Paul Eisewicht, Uwe Flick, Susanne Friese, Reiner Keller, Hubert Knoblauch, Uwe Krähnke, Udo Kuckartz, Alexa Maria Kunz, Thomas Leithäuser, Jan Lohl, Christoph Maeder, Philipp Mayring, Paul Mecheril, Günter Mey, Katharina Miko-Schefzig, Katja Mruck, Thomas Muhr, Debora Niermann, Carola Nürnberg, Ursula Offenberger, Petra Panenka, Michaela Pfadenhauer, Andrea Ploder, Angelika Poferl, Aglaja Przyborski, Gerhard Riemann, Jo Reichertz, Rudolf Schmitt, Bernt Schnettler, Johanna Stadlbauer, Jörg Strübing, Hella von Unger, Nicole Weydmann, Andreas Witzel, Josef Zelger).

Das Berliner Methodentreffen wird ausgerichtet vom Institut für Qualitative Forschung und dem Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research in Kooperation mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin.

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