Ressourcenmesse 2012
(Internetgestützte) Lehre, Forschungsbegleitung und -beratung
Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität Berlin
Kompetenzzentrum für E-Learning, E-Science, Multimedia
Als zentraler Anbieter integrierter Services unterstützt das Center für Digitale Systeme (CeDiS) (http://www.cedis.fu-berlin.de) die Einrichtungen der Freien Universität beim Einsatz digitaler Technologien und Medien in Lehre und Forschung. Die Arbeitsschwerpunkte von CeDiS umfassen dabei die Bereiche Content Management, Web 2.0, Open Access und E-Publishing, AV-Medien, Design sowie Multimediale Archive.
CeDiS berät und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Umgang mit Medien und entwickelt gemeinsam mit Expertinnen und Experten wissenschafts- und forschungsbezogene Portallösungen – einen Schwerpunkt bildet hierbei die Digitalisierung und Erschließung multimedialer Archive. Dabei konzentriert sich CeDiS auf die Integration multimedialer Primärdaten in die universitäre Forschung und Lehre sowie in die historisch-politische Bildung und insbesondere den schulischen Unterricht. Derzeit betreut CeDiS zwei bedeutende multimediale Zeitzeugen-Archive mit lebensgeschichtlichen Audio- und Video-Interviews zur Zeit des Nationalsozialismus: das „Visual History Archive“ (http://www.vha.fu-berlin.de) und das Online-Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte“ (http://www.zwangsarbeit-archiv.de). Die Bereitstellung und Erschließung weiterer multimedialer Online-Archive zu diesem und anderen Themenfeldern ist in Planung.
Als fachkundiger Partner in allen Fragen rund um technologiegestütztes Lehren und Lernen entwickelt CeDiS innovative Lösungskonzepte für E-Learning-Szenarien in Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft – von der Beratung und Konzeption bis zur Umsetzung und Evaluation. Zum Angebot gehören auch die Beratung und Begleitung bei der erstmaligen Einführung von E-Learning und die Unterstützung bei der Optimierung von E-Learning-Lösungen in der Aus- und Weiterbildung sowie ein umfangreiches E-Learning-Weiterbildungsprogramm (http://www.e-learning.fu-berlin.de).
Der Bereich Multimedia und Design (http://www.cedis.fu-berlin.de/mediendesign) bietet verschiedene Lösungen vom Entwurf bis zur Produktion von Websites, Animationen, Corporate Design-Lösungen sowie eine breite Palette unterschiedlicher Druckerzeugnisse.
Ansprechpartnerinnen: Katrin Plank-Sabha
Webseite: http://www.cedis.fu-berlin.de
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften: Workshops & Publikationen
Die GESIS-Wissensvermittlung führt eine Vielzahl von Veranstaltungen, insbesondere Seminare in Methoden der empirischen Sozialforschung, durch. Diese zielen auf die Entwicklung einer tiefgehenden und anwendungsbezogenen Methodenkompetenz. Im Vordergrund stehen die Aneignung differenzierten Hintergrundwissens und das Erlernen praxisrelevanter Fertigkeiten im sozialwissenschaftlichen Methodenbereich für (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und praktisch Forschende in Deutschland und Europa (und darüber hinaus).
Die GESIS Workshops sind ein- bis dreitägige Kurse in einer Vielzahl sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden vom qualitativen Interview über Fragebogenkonstruktion für Umfragen, Einführungen in spezifische Umfrageprogramme bis hin zu Analyseverfahren.
Die Themen u.a.:
- Methoden der quantitativen Text- und Inhaltsanalyse
- Grounded-Theory-Methodologie
- Qualitative Interviews: Theorie und Praxis
- Einführung in die Ereignisanalyse
- Einführung in die Datenanalyse mit SPSS
- Teilnehmende Beobachtung
- Qualitative Inhaltsanalyse
- Mixed Methods
Zielgruppe dieser Workshop-Reihe sind sowohl die Angehörigen des universitären Mittelbaus als auch Doktorandinnen und Doktoranden.
Ansprechpartnerin: Patricia Lüder
Webseite: http://www.gesis.org/veranstaltungen/gesis-workshops/
Die GESIS ist auf dem Berliner Methodentreffen auch mit zwei Zeitschriften vertreten:
1. Die Historical Social Research/Historische Sozialforschung (HSR)
2. Die MDA – Methoden, Daten, Analysen
Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie gGmbH an der Freien Universität Berlin
Das Institut für Qualitative Forschung dient der Förderung, Verbreitung und Weiterentwicklung qualitativer Methoden in Forschung und Lehre durch Information, Dokumentation, Ressourcenbereitstellung sowie Beratung, Weiterbildung und Vernetzung von qualitativ Forschenden. Zu den Arbeitsaufgaben gehören im Einzelnen: Aufbereitung und Ausarbeitung von Lehr- und Weiterbildungsangeboten (online, offline, blended learning); Durchführung von Workshops zu qualitativen Methoden; Methodenentwicklung und -anwendung; Forschungs- und Evaluationsstudien; Organisation und Ausrichtung von Veranstaltungen; Methodenberatung und Forschungssupervision; Aufbau von Netzwerken und Entwicklung von Kommunikationstools; Entwicklung von nachhaltigen Ressourcen für die qualitative Forschung. Das Institut kooperiert mit nationalen und internationalen Einrichtungen.
Einige ausgewählte Angebote des Instituts:
- Die Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS), die das Institut gemeinsam mit Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin betreibt, ist mit derzeit über 14.500 registrierten Leser/innen die international größte Zeitschrift für qualitative Sozialforschung.
- Ebenfalls durch das Institut betrieben wird die Mailingliste Qualitative Sozialforschung für den deutschsprachigen Raum.
- Mit dem Berliner Methodentreffen hat das Institut einen jährlichen Treffpunkt für an qualitativer Forschung Interessierte etabliert.
- Mit der NetzWerkstatt bietet das Institut für Qualitative Forschung eine standortunabhängige Begleitung von Qualifikationsarbeiten über den gesamten Forschungsprozess und ermöglicht den Teilnehmenden einen kontinuierlichen Austausch in einer wissenschaftlichen Infrastruktur.
- Die Informationsplattform open-access.net, die umfassend über das Thema Open Access informiert und praktische Umsetzungshilfen anbietet, wird vom Institut für Qualitative Forschung in Kooperation mit CeDiS und den Universitäten Göttingen, Konstanz und Bielefeld betrieben.
- Zusammen mit CeDiS und dem GESIS-Leibniz Institut für Sozialwissenschaften (Bonn) hat das Institut für Qualitative Forschung den Dokumentenserver Social Science Open Access Repository (SSOAR) aufgebaut. Mit SSOAR werden viele Volltexte zu qualitativer Forschung (und seit der 2008 beendeten Pilotphase darüber hinaus) frei zugänglich gemacht.
Ansprechpartner/innen: Günter Mey, Katja Mruck, Sebastian Ruppel, Rubina Vock
Webseite: http://www.institut.qualitative-forschung.de/
QuaText
QuaText versteht sich als ein Institut für qualitative Sozialforschung und wurde 1982 in Berlin als e.V. gegründet. Ziel des Instituts ist die Förderung und Pflege qualitativer Methoden in den Sozial- & Humanwissenschaften. Die Mitglieder von QuaText sind mehrheitlich Soziolog(inn)en, die an Universitäten hauptamtlich in Forschung und Lehre tätig sind oder waren. Sie arbeiten interdisziplinär und bringen langjährige Erfahrungen in qualitativer Forschung mit. Im Rahmen von QuaText werden regelmäßig Angebote im Bereich von interpretativen Erhebungsverfahren und Textanalysen durchgeführt. Schwerpunkte liegen bei Verfahren der Biographieforschung und Themen der Oral History. Die Angebote dienen als Aus- und Fortbildungsveranstaltungen in erster Linie dem Erwerb und der Vertiefung von forschungspraktischen Kompetenzen. Dabei werden konkrete Arbeitsvorhaben der Teilnehmer und Teilnehmerinnen einbezogen. Die methodische Begleitung und Förderung der jeweiligen empirischen Forschungsprojekte stehen im Mittelpunkt. Zudem besteht die Möglichkeit der Beratung von Forschungsprojekten und einzelner Wissenschaftler(innen) bei der Durchführung ihrer qualitativen Erhebungen und Analysen. Wir bieten auch begleitend zu Forschungsprojekten Projektsupervisionen an.
Ansprechpartnerin: Michaela Köttig
Webseite: http://www.quatext.de/
Videolabore an der TU Berlin und Universität Bayreuth
Die qualitative Videoanalyse ist ein innovatives und komplexes Verfahren der empirischen Sozialforschung. Unsere Forschung auf dem Gebiet zählt zu der international führenden in diesem rasch expandierenden Feld. Dafür wird eine entsprechende Forschungsinfrastruktur sukzessive ausgebaut. Die Videoanalyselabore dienen als Einrichtung einer engen Verknüpfung von Forschung und Lehre und leisten neben materialen Analysen zugleich eine Weiterentwicklung der entsprechenden Forschungsmethoden.
Videoanalysen finden bislang vor allem im Rahmen der sogenannten Workplace-Studies statt, die sich im angelsächsischen Raum zu einem maßgeblichen methodischen Ansatz entwickelt haben. Technologische Entwicklung wie etwa das Web 2.0 mit seinen immer stärker präsenten Videoanwendungen lenken das Augenmerk zunehmend auf die Bedeutung des Visuellen. Deshalb gewinnt die Erhebung und Auswertung visueller Daten für die qualitative sozialwissenschaftliche Forschung eine wachsende Bedeutung. Dieser Entwicklung wird durch eine entsprechende Verlagerung in Forschung und Lehre von den bislang stark auf Textanalysen konzentrierten Verfahren zu den audiovisuellen Methoden Rechnung getragen, der wir an erster Stelle durch Erhebung und Analyse von Videodaten entsprechen. Konzeptuell ist dies in den Rahmen einer „Soziologie visuellen Wissens“ eingebunden.
Der Stand präsentiert die Videolabore der Universität Bayreuth und der TU Berlin.
Ansprechpartner: Rene Tuma
Webseite:http://www.as.tu-berlin.de/v-menue/videolabor/
Archive für Primärdaten & Texte
eScience Center
Das durch die DFG geförderte Projekt hat zum Ziel den Aufbau einer Serviceeinrichtung zur Archivierung und Sekundärnutzung von Primärdaten der qualitativen empirischen Sozialforschung. Die Serviceeinrichtung heißt Qualiservice und im eScience Center an der Universität Bremen angesiedelt. Sie ist Nachfolger des früheren ALLF an der BIGSSS an der Universität Bremen.
Ansprechpartnerin: Susanne Kretzer
Webseite: www.qualiservice.org
Tools & Software
ATLAS.ti – Qualitative Datenanalyse
Seit zwei Jahrzehnten wird die „Wissenswerkbank“ ATLAS.ti kontinuierlich weiterentwickelt, wobei insbesondere die Art der analysierbaren Daten, die Bedienbarkeit, die Visualisierung, die Unterstützung von Teams und die Interoperabilität mit anderen Systemen im Vordergrund standen.
Heute steht qualitativ Forschenden ein leistungsfähiges und doch leicht zu erlernendes Werkzeug zur Analyse von Text, Bild, Audio, Video und lokativen Daten zur Verfügung. Mit der Unterstützung „nativer“ PDF-Dateien war erstmals in einem QDA-System die layoutgetreue Darstellung und Kodierung komplexer Dokumente (Web-Seiten, Zeitungen, PowerPointT etc.) möglich.
Das Arbeiten mit ATLAS.ti beinhaltet im Kern die kontexterhaltende Segmentierung, Kodierung und Kommentierung der Daten und darüber hinaus u.a. die Modellierung mithilfe semantischer Netzwerke. In dem sich so entwickelnden „Context of Discovery“ bewegen sich die Forschenden mittels leistungsfähiger Navigations- und Retrievalwerkzeuge.
Die Integration mit Google EarthT erweiterte den „Teilchenzoo“ verfügbarer Formate in einer faszinierenden Weise. Hier wird die „Welt“ zum Dokument: Orte können wie Texte kodiert, kommentiert und untereinander oder mit Textstellen, Videosequenzen vernetzt werden. ATLAS.ti stellt hier gewissermaßen den semantischen Überbau für ein geografisches Informationssystem (GIS) dar.
Die in Kürze fertige Version 6.2 beinhaltet neue leistungsfähige Komponenten wie den direkten Import von Online-Umfragen (etwa aus Google Forms), eine signifikante Verbesserung des PDF-„Engines“ (Mehrseitenmodus, Kapitel-Navigator, PDF 1.7 Kompatibilität, 500% schneller), Managed Documents, Eingebettete Dokumente, eine schickere Randdarstellung und Performance-Tuning unter der „Motorhaube“. Besuchen Sie uns doch einfach an unserem Stand für mehr Infos!
Ansprechpartner: Thomas Muhr
Webseite: http://www.atlasti.com/
audiotranskription.de – Lösungen zur digitalen Aufnahme und Transkription
audiotranskription.de zeigt Lösungen zur digitalen Aufnahme und Transkription von Interviews, Diktaten u.v.m. Es bietet die kostenfreien Transkriptionsprogramme f4audio und f4video, Informationen zu Telefoninterviews, zur Digitalisierung alter Aufnahmen, Transkriptionsregeln und viele Testberichte zu digitalen Aufnahmegeräten. Im dazu passenden Onlineshop lassen sich Interview-Sets und der mittlerweile recht bekannte, gelbe USB-Fußschalter auf Rechnung erwerben.
Ansprechpartner: Thorsten Dresing, Thorsten Pehl
Webseite: http://www.audiotranskription.de/
Feldpartitur
Die Feldpartitur ist ein neu entwickeltes System zur Transkription von Videodaten – zum Zeitpunkt des Berliner Methodentreffens 2012 gerade einmal ein Jahr und sechs Wochen jung. Es handelt sich um die Entwicklung einer SaaS-Software („Software as a Service“) für Qualitative SozialforscherInnen: Videovermittelte, multicodale Informationen werden mit dem System Feldpartitur computerunterstützt in ein diagrammatisch-darstellendes System übertragen.
Neu gegenüber bestehenden Transkriptionsprogrammen ist, dass Videodaten nicht mehr ausschließlich übersetzt werden in Textdaten (Kodewechsel), sondern auf zwei Achsen Prozessdaten in ihrer Gleichzeitigkeit editiert werden (Metapher der „Partitur“). Die Software ist daher die Antwort auf das vielbeschworene Problem der Erfassung der Gleichzeitigkeit (simultaneity) und Linearität (linearity) von Videodaten.
Die Transkription mit der Feldpartitur verbirgt einen ähnlichen kognitiven Sprung, wie die Entwicklung der Schreibschrift zur vormals verbal-mündlichen Überlieferung. Denn Videodaten sind hochkomplexe Daten, die sich nicht (nur) dem Symbolcode der Sprache bedienen, sondern das Filmische als ein Ganzes umfasst vielseitige Ausdrucksmöglichkeiten wie Bild, Musik, Sprache, Geste, Mimik, Raum, Zeit, Rhythmus, Licht etc. Diese bedienen sich ihrerseits jeweils einer eigenen Sprache‘ und führen somit zu verschiedenen Zeichenebenen. Die „Icon-Bibliothek“ umfasst aus diesem Grund ein erstes Set unterschiedlicher notationaler Subsysteme („Filmsprache“, „Musiknotation“ etc.), welches in einem dialogischen angelegten Prozess mit Forschenden zunehmend weiterentwickelt und innerhalb der Scientific Community diskutiert/standardisiert werden wird.
Das System Feldpartitur wird derzeit innerhalb unterschiedlicher Phasen des Forschungsprozesses zum Einsatz gebracht:
- Die Feldpartitur dient als Analyseinstrument zur sukzessiven und zunehmend begrifflichen Erfassung relevanter Videokonstituenten in einem zyklisch angelegten Forschungsprozess.
- Sie dient als Darstellungsinstrument, um videobasierte Ergebnisse – etwa einer Schlüsselsequenz – empirisch belegt zu publizieren oder zu präsentieren. Dies insbesondere dann, wenn sensible Bilddaten nicht zur Publikation freigegeben werden.
- Sie dient als Messinstrument für weiterführende qualitative und quantitative Auswertungsprozesse (Export in Excel oder SPSS)
- Sie dient als Qualifikationsinstrument für Forschende, aber insbesondere auch deren Studierenden/SchülerInnen.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Feldpartitur-Software auf dem neuesten Stand der Technik umgesetzt. Forschende arbeiten unter höchstem SSL-Sicherheitsstandard bequem auf einem Hochleistungsserver in einer Internet cloud. Dies ermöglicht neben der Integration des Videoplayers die Entlastung von der Konvertierung stets sich wandelnder Videoformate. Vor allem jedoch ermöglicht die cloud das gemeinsame Arbeiten in einem Team oder in einem Seminar.
Trotz modernstem Standard soll die Software erschwinglich für Studierende bleiben: Ein preis- und leistungsreduziertes Paket wurde speziell für die Erstellung von Zulassungs-/Diplom-/Magister- oder Doktorarbeiten eingerichtet.
Ansprechpartnerin: Christine Moritz
Webseite: www.feldpartitur.de
MAXQDA
MAXQDA ist eines der führenden Softwareprodukte zur qualitativen Textanalyse. Seit zwanzig Jahren wird es von Forschenden in aller Welt eingesetzt. MAXQDA unterstützt alle, die mit der qualitativen Analyse von Textdaten befasst sind, bei der systematischen Auswertung und Interpretation ihrer Texte, wie auch bei der Herausarbeitung und Prüfung theoretischer Schlussfolgerungen Am Stand bieten sich Möglichkeiten zu Beratungsgesprächen und zur Life-Erkundung von MAXQDA sowie der Zusatzmodule MAXMaps (Grafik) und MAXDictio (Inhaltsanalyse).
Ansprechpartnerin: Anne Kuckartz
Webseite: http://www.maxqda.de/
VennMaker
Der VennMaker wird am Forschungscluster der Universitäten Trier und Mainz für die Erforschung sozialer Netzwerke entwickelt.
Die Software ermöglicht die partizipative Visualisierung und Analyse sozialer Netzwerke. VennMaker vereint qualitative und quantitative Aspekte der Netzwerkforschung. Er eignet sich insbesondere für die Erhebung egozentrierter Netzwerke sowie strategisches Akteursmapping in Gesamtnetzwerken.
Mithilfe sogenannter digitaler Netzwerkkarten lassen sich soziale Netzwerke auf einfache Weise grafisch erheben und analysieren. Die so gewonnen Daten können anschließend in Excel, Pajek oder SPSS exportiert werden.
Ansprechpartner: Michael Kronenwett
Webseite: http://www.vennmaker.com
Verlage
Barbara Budrich Verlag
Ansprechpartnerin: Claudia Kühne
Webseite: http://www.budrich-verlag.de/
Beltz Verlag
Ansprechpartner: Jochen Thiele
Webseite: http://www.beltz.de
VS Verlag
Ansprechpartner: Ronald Schmidt-Serriere
Webseite: http://www.vs-verlag.de/